Den vergangenen Bundesparteitag der CDU in Hamburg besuchten Vertreter der Jungen Union Oberhausen.

Den vergangenen Bundesparteitag der CDU in Hamburg besuchten Vertreter der Jungen Union Oberhausen. Das Rennen um den Bundesparteivorsitz der CDU zwischen Friedrich Merz, Annegret Kramp-Karrenbauer und Jens Spahn war auch auf dem Parteitag dramatisch. „Die Spannung um das offene Rennen waren auch in den Hamburger Messehallen zu spüren. Die Anspannung war fast mit den Händen zu greifen. Über 4.000 Personen drängten sich auf den Gästeplätzen und in den Gängen um die Kandidatin bzw. die Kandidaten zu sehen und ihre Reden zu verfolgen, zu klatschen und ihren Kandidaten bzw. ihre Kandidatin anzufeuern“, berichtet Johannes Thielen, Kreisvorsitzender der Jungen Union Oberhausen. „Das knappe Ergebnis zwischen Friedrich Merz und Annegret Kramp-Karrenbauer zeigt, dass beide in der CDU gebraucht werden“ so Kevin Wilms, Vorsitzender der Jungen Union Alt-Oberhausen, „Ich hoffe sehr, dass Friedrich Merz mit seinen Ideen und Impulsen der CDU erhalten bleibt. Das Ergebnis zwischen beiden zeigt, dass er auch gebraucht wird“.
Beide begrüßen, dass der faire und offene Wettbewerb zwischen den Kandidaten einen neuen Schwung in die CDU gebracht habe, der auch an der Basis deutlich zu spüren sei. Im Vorfeld des Parteitages hatte es neun Regionalkonferenzen mit über 14.000 Besuchern geben.
Die Junge Union Oberhausen wünscht der neuen Bundesvorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer, kurz AKK, für ihr Amt alles Gute und allzeit eine geschickte Hand.

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