„Der Sozialbericht 2017 hat es gezeigt: Ein regelmäßiger Austausch über die soziale Entwicklung der Innenstädte durch Vertreter aus Verwaltung, Politik, Wirtschaft und freie Träger trägt erheblich zur Entwicklung der Sozialräume bei“

„Der Sozialbericht 2017 hat es gezeigt: Ein regelmäßiger Austausch über die soziale Entwicklung der Innenstädte durch Vertreter aus Verwaltung, Politik, Wirtschaft und freie Träger trägt erheblich zur Entwicklung der Sozialräume bei“, so Johannes Thielen, der Kreisvorsitzende der Jungen Union Oberhausen und Vorsitzender der CDU Sterkrade-Süd. „Auch in der Sterkrader Innenstadt müssen wir sozialen Problem frühestmöglich mit Lösungen begegnen“, führt Thielen fort. Umso erstaunter ist er, dass es zwar für Alt-Oberhausen und Osterfeld, nicht aber für die Sterkrader Innenstadt ein aktives Sozialraumgremium gibt.
„In Alt-Oberhausen etwa nimmt der AK Soziales regelmäßig die sozialen Probleme der Alt-Oberhausener Innenstadt unter die Lupe. Hier ist die Absprache der einzelnen Träger untereinander gewährleistet, nur so können alle an einem Strang ziehen“, weiß Kevin Sebastian Wilms, Sprecher der JU Alt-Oberhausen, zu berichten.
„Für uns kann das nur eines bedeuten: Wir brauchen ein solches Gremium auch in Sterkrade. Als Junge Union fordern wir die Stadtverwaltung daher auf, mit den Akteuren vor Ort das Gespräch aufzunehmen und einen runden Tisch – gerne auch unter der Führung eines freien Trägers, wie etwa in der Osterfelder Innenstadt – zu etablieren“, resümiert Kathrin Lösken, die neben dem stellvertretenden Vorsitz der JU auch deren Sozialpolitik verantwortet.

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