Johannes Thielen, Vorsitzender der Jungen Union Oberhausen (JU), zeigt sich begeistert, dass die JU mit drei Mitgliedern im neu konstituierten Stadtrat und zudem in allen drei Bezirksvertretungen vertreten ist.

Johannes Thielen, Vorsitzender der Jungen Union Oberhausen (JU), zeigt sich begeistert, dass die JU mit drei Mitgliedern im neu konstituierten Stadtrat und zudem in allen drei Bezirksvertretungen vertreten ist. „Dass wir zusätzlich zu unseren Ratsmitgliedern mit sechs weiteren JUlern als sachkundigen Bürgern in die Ausschussarbeit eingebunden werden, zeigt die Bedeutung, die wir als Jugendorganisation inzwischen innerhalb der CDU einnehmen“, führt Thielen aus, der selbst weiterhin im Schulausschuss vertreten ist. „Dadurch gewinnt unsere Stimme weiteres Gewicht und wir können unsere Ideen direkt aktiv in die politische Arbeit einbringen.“

Mit Chris Höppner, Ekaterini Paspaliari und Kevin Sebastian Wilms schafften drei aktive JUler über ein Direktmandat den Sprung in das höchste Gremium der Stadt. Während Höppner sich in der Ausschussarbeit auf die Themen Bildung, Soziales und Kultur fokussiert, engagieren sich Paspaliari und Wilms im Bereich Wirtschaft und Digitalisierung sowie Umwelt und Gleichstellung (Paspaliari) bzw. dem Polizeibeirat (Wilms).

Paspaliari schaffte zudem den Sprung in die Bezirksvertretung Osterfeld. In der Bezirksvertretung Alt-Oberhausen ist die JU durch Nunzio Cavallo vertreten, in Sterkrade wurden mit Dominik Sportmann und Kathrin Lösken sogar zwei JUler in die Bezirksvertretung gewählt.

Die Arbeit innerhalb der JU hat sich seit Beginn der Corona-Pandemie deutlich verändert. „Anstelle von Präsenzterminen laden wir unsere Mitglieder seit dem Frühjahr regelmäßig zu Onlinediskussionen ein, um die inhaltliche Arbeit voranzutreiben und den Kontakt zu unseren Mitgliedern zu halten“, erklärt Thielen. Interessierte seien selbstverständlich immer gern gesehene Gäste, wenn auch leider nur im virtuellen Raum.

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